Maria Noisternig hat Freude am Sehen. Die Schönheit, die sie einfängt, ist fragil. Sie schwebt zwischen Kraft und Verletzlichkeit, Bewegung und Stillstand, Dunkelheit und Licht. Die ausgebildete Psychologin hat den Griff zur Kamera professionalisiert und das niemals bereut. Sie fotografiert meistens Menschen (manchmal fliegende Zitronen). Wann immer möglich widmet sie sich freien Projekten.