Asta Cinks Zugang zu ihren Arbeiten ist ein autobiografischer. Sie spielt darin eine entscheidende Rolle die filternd, kritisch sowie hinterfragend sein kann. Getreu ihrer Praxis, ist das Prozesshafte entscheidend wenn Idee und Medium sich finden. Formal nicht festgelegt formieren sich so Arbeiten die sich im performativen zu einem ganzen nahtlos aneinanderfügen.